Die Jahre 1400 - 1700 n.d. Elch:

Elkenhorn befand sich Jahrhunderte lang in einer Ära, die mit dem späten Mittelalter samt Übergang in die Renaissance zu vergleichen war. Modisch zeichnete sich die Bevölkerung besonders durch die bekannten Landsknechte aus. Die militärische Ausrüstung und Bewaffnung bestand zum Großteil aus leicht gerüsteter Infanterie, welche in Spießregimenten angeordnet war. Das Leben im Herzogtum war weitgehend geprägt von Landwirtschaft und einfachen Kriegszügen nach Beute und Rohstoffen, die der bloßen Erhaltung des Lebensstandards dienen sollten.

Ab 1700 n. d. Elch:

Durch die Wissenschaft konnten in den Bereichen Forschung und Entwicklung Meilensteine geschaffen werden, die zu einem wirtschaftlichen Wandel und finanziellen Aufstieg des Herzogtums führten. Durch die Entdeckung des Schwarzpulvers und Einführung neuartiger Schusswaffen in die Armeen, waren Kriegszüge nun nicht mehr nur zum Beute machen ausgesendet worden, sondern führten auch dazu, dass der Herzog etwaige Expansionspläne weiter ausbauen konnte.

Der Fortschritt brachte aber nicht nur Veränderungen im Militärwesen, denn durch den Aufschwung florierten indes auch der Handel und der Export der neuartigen Güter. Das Herzogtum wurde quasi über Nacht zu einem Dreh- und Angelpunkt für den Handel jeglicher Art. Einen weiteren wichtigen Aspekt, der zu diesem Reichtum führte, stellt unbestritten die Eröffnung der Edelsteinmine auf der fernen Insel Truul dar. Nahezu unbegrenzter Handel, Entwicklung und die typisch spießige Elkenhorner Art zu Leben, führten schließlich dazu, dass das Herzogtum zu Beginn des 17. Jahrhunderts nach dem Elchen zu einer Bevölkerungsdichte von nun an grob geschätzt, weit über 100.000 Einwohnern anwuchs.